Sonntag, 8. September 2013

Einkochen: Felsenbirne

In diesem Jahr hab ich wieder Felsenbirne gesammelt. Hier könnt ihr noch mehr Fotos anschauen. Der Strauch ist zu allen Jahreszeiten schön. Im Frühling blüht er als einer der ersten Blüher, bevor die Blätter kommen. Im Sommer kommen dann die Beeren, die von Vögeln heiß begehrt sind. Und im Herbst färbt sich das Laub rot. Ein richtiges Schmuckstück, wenn man den Strauch im Garten hat. Im letzten Jahr gab es keine oder nur sehr wenige. Dieses Jahr waren es unglaublich viele. Aber man kommt meisten schlecht dran, und die Sammelei ist etwas mühsam. 

Zwei mal bin ich los. Die Früchte reifen ungleichmäßig an den Sträuchern. Darum hab ich sie erst mal gesammelt und im TK-Schrank aufbewahrt, bis ich genug hatte.

Rezept: 1 Kilo Früchte mit 1 Kilo Gelierzucker 1:1, oder halt ensprechend weniger, wer das mag. Ein kleine Tasse Wasser hab ich dran gemacht, damit der Zucker nicht anbrennt, bis sich der Saft bildet.

Weil ich Marmelade daus mache, bin ich kurz mit dem Zauberstab durch die gekochte Masse. So lange kochen, bis die Gelierprobe positiv ist und in saubere Gläser abfüllen, zuschrauben, fertig.

Meine Beute:
Das kleine Glas ist eine Kostprobe für einen lieben Blogfreund.
Ich finde immer, sie schmeckt ein bisschen nach Marzipan. Sehr lecker. Birne mit Marzipan. :))

2 Kommentare:

  1. Klingt lecker. �� Aber der Hintergrund hier ist fürs Lesen ein wenig hinderlich...��

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  2. Ich find das so schön. Und da es der einzige meiner Blogs ist, in dem er Hintergrund hinderlich ist, lass ich das so. ;)

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