Bei meinem
ersten Haferbrot hab ich ja die kernigen Haferflocken uneingeweicht unter das Mehl gemischt. Das Brot hat sehr lecker geschmeckt und war in der Konsistenz so, wie ich eigentlich Schwarzbrot gerne esse. Trotzdem dachte ich, ich könnte versuchen, die Haferflocken vorher einzuweichen. Das hab ich heute versucht und habe ein ganz anderes Brot erhalten.
Die Unterschiede:
- Es ist beim Backen noch aufgegangen - das erste Brot überhaupt nich.
- Die Konsistenz ist dadurch lockerer und luftiger.
- Das Brot ist saftiger.
Ich kann eigentlich gar nicht sagen, welches mir besser schmeckt. Man kann durchaus beide Varianten backen, je nachdem worauf man grad Lust hat. Beide Brote schmecken lecker nach Hafer.
Das Rezept von heute:
- 500 g kernige Haferflocken, über Nach eingeweicht
- 500 g Dinkel-Vollkornmehl
- 2 Päckchen Trockenhefe
- 1 gehäufter TL Salz (hätte auch etwas mehr sein können)
- 1 gehäufter TL Zucker
Heute mit Resten meiner selbstgesammelten Haselnüsse und Walnüsse, weiß nicht, wieviel das war.
Mit dem Wasser muss man dann natürlich aufpassen. Ich brauchte nichts mehr hinzuzufügen, der Teig war nicht knetbar aber nicht flüssig.
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