Sonntag, 22. Juni 2014

Einkochen: Felsenbirne

Vor einigen Tagen schon hab ich mir die Mühe gemacht, Felsenbirnen zu pflücken, die bei uns in diesem Jahr reichlich Früchte hatten und im Gegensatz zu vergangenen Jahren recht schnell zu sammeln waren. In der Regel ist das Ernten sehr mühsam.

Ein knappes Kilo konnte ich ernten. Im letzten Jahr hab ich die Früchte ganz gelassen in der Marmelade. Dieses Jahr habe ich sie mit dem Zauberstab geschreddert. Was mir besser gefällt, weiß ich noch nicht. Die Marzipannote kommt bei ganzen Früchten stärker durch, aber die Marmelade ist dann nicht so gut auf dem Brot zu verteilen. Auch an die Felsenbirne habe ich Zitronensaft drangemacht, weil sie sehr süß sind.

Hier ist die Ausbeute. Die Minigläschen werde ich als Kostprobe an liebe Freunde verschenken, die die Felsenbirne noch nicht kennen.


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