Update 30.9.20 - Zweiter Versuch
Gleiches Rezept, gleiches Prozedere, aber der Teig hat in der Schüssel 9 Stunden gestanden, bis er einigermaßen aufgegangen war. Danach im Topf 17 (siebzehn) Stunden, bis der Topf ca. 3/4 voll war. Beim Backen ist es dann noch schön dick geworden.
Ich hab keine Ahnung, woran das liegt, dass die Teige so unterschiedlich lange aufgehen. Aber ich lass die jetzt so lange gehen wie es dauert. Hat ja alles Zeit.
Das Ergebnis ist wieder hervorragend lecker! Es ist ein tolles Brot. Lecker unter Käse, oder Marmelade oder Honig. Auch gut dick geschnitten zu Gulasch oder Salat, wie Fladenbrot.
Und Foto hab ich schon wieder vergessen.
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Ein neues Experiment, das absolut gelungen ist und wiederholt werden muss.
100 g Weizenmehl-ASt
20 g selbstgemachte Hefe (1 Würfel aus meinen Eiswürfelschalen)
580 g. Mehl 405
2 TL Salz
Wasser nach Bedarf
Alles zusammen verkneten,. Der Teig soll nicht an den Händen und an der Arbeitsplatte kleben, aber weich sein.
Aufgehen lassen, bis er sich gut verdoppelt hat. Bei mir hat das ca. 8 Stunden gedauert.
Noch einmal kneten, falten, kneten und in den MR legen. Aufgehen lassen bis zum anderen Morgen. Da war der Topf voll.
Auf "high" 4 Stunden backen.
Das Ergebnis erinnerte mich an Giabata-Brot. Es war locker weich und außenrum knusprig. Einfach lecker, hab ein bisschen verschenkt und man war begeistert.
Fotos hab ich mal wieder vergessen.
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